1. Damen: unterliegen nach intensivem Spiel mit 21:15

HSG Hald/Mehrh/Isselb – SC Bottrop      21:15 (11:6)

Im Tor spielten: Von Sarnowski und Jark. Auf dem Feld spielten: Hamm (4 Tore), Stratmann (3), Wörmann, Niemietz, Allissat (je 2), Grewer, C. Evers (je 1), S. Evers, Kedzierski, Holecz, Heß.

Nach einer langen Anreise nach Isselburg mussten sich die SC Damen leider beim HSG Hald/Mehrh/Isselb geschlagen geben. Trotz einer kämpferischen Leistung reichte es am Ende nicht für den Sieg gegen HSG, der an diesem Abend die Oberhand behielt.

Von Beginn an war das Spiel hart umkämpft, wobei beide Teams alles gaben, um die Oberhand zu gewinnen. Die Zuschauer:innen wurden Zeugen eines Duells, in dem die Defensive beider Mannschaften glänzte (4:3, 19. Minute). Trotz des starken Einsatzes des gesamten Teams gelang es dem SC jedoch nicht, die gegnerische Verteidigung zu durchbrechen. Vorne standen die Spielerinnen der HSG zu kompakt in der Abwehr und die Bottroperinnen mussten alles reinwerfen, um Tore zu erzielen. Leider wurden Durchbrüche oft nicht durch die benötigten Tore gekrönt, so lief der SC schnell einem Rückstand hinterher (9:3, 27. Minute). Zur Pause stand es schließlich 11:6 für die Gastgebeberinnen. Auch in die zweite Halbzeit gingen beide Mannschaften hochmotiviert und lieferten sich einen echten Kampf. Durch eine Umstellung in der Abwehr gelang es den Bottroperinnen noch einige Bälle abzufangen und zu schnellen Toren zu machen. Trotz des beherzten Einsatzes des SC Bottrop konnte die HSG die Führung behalten und den SC bis zum Schluss auf Abstand halten. Das Trainerteam Christoph Grewer und Thomas Stratmann zeigte sich nach dem Spiel enttäuscht über das Ergebnis, lobte jedoch die kämpferische Einstellung seiner Spielerinnen. Sie betonten, dass Niederlagen Teil des Sports seien und dass die Mannschaft aus dieser Erfahrung lernen und sich weiterentwickeln werde.

Das nächste Spiel steht erst nach den Herbstferien (22.10., 13:30 Uhr) gegen die HSG SC Phönix Essen/DJK Grün Weiß Werden an, und der SC Bottrop wird alles daransetzen, um die Niederlage wettzumachen. Die Spielerinnen sind hochmotiviert und brennen darauf, sich zu beweisen und in den nächsten Partien wieder auf die Siegerstraße zurückzukehren.

Das könnte Dir auch gefallen.....